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Raster, Story-Board, Comic

Natürlich lässt sich bei einem Geschichtenerzähler wie Steen jedes Bild in eine Erzählung auflösen. Eine Besonderheit dieses Bildes ist, dass die drei wichtigsten Figuren im Vordergrund- der Maler, die Verführerin und der Knabe mit dem Hund, mit dem Betrachter Blickkontakt haben. Der Betrachter wird so zum Mithandelnden und letztlich auch zum Miterzähler. Für die bildliche Auseinandersetzung hat das insofern Folgen, als das Comic oder das filmische Story Board in einem solchen Fall m.E. schwieriger zu entwickeln sind. Man müsste eine Betrachterin oder Betrachter oder vielleicht auch mehrere in die Comic- oder Filmhandlung mit einbeziehen. Unkomplizierter sind Raster , in denen einzelne Szenen des Bildes mit unterschiedlicher Gewichtung verarbeitet werden können.

Abbildung: Comic- Entwurf zur "Gartenterrasse", - Feder, Tusche, 70 x 50 cm, 2005

Abbildung: Ringbuch "I call it New York", - Storyboard, 30 x 10 cm, 2005

Abbildung: Ringbuch "I call it New York", - Soryboard, 10 x 30 cm, 2005

Abbildung: Raster zum Thema "Zunge", - Aquarell, 60 x 80 cm, 2004

Abbildung: Gartengesellschaft "geschrieben", - Photoshop

Abbildung: "Malen nach Zahlen", - Aquarell, Marker, 2005